Neustädter Sommerserenaden 2022 im

Klostergarten von St. Felix.

 

Statt in der Freizeitanlage finden 2022 alle Sommerserenaden im Klostergarten von St. Felix statt. Das erste Wagnis hat sich gelohnt.  Musik und Bewirtung durch den Kreis der Freunde des Klosters und das Wetter am 9.Juni haben gepasst. Neustadts neuer Open-Air-Garten wurde von vielen Besuchern angenommen. Der Erlös kommt der Hilfe der Franziskaner Minoriten in der Ukraine zu gute. Hier Bilder der Serenaden die nach Veranstaltungen ergänzt werden.

Bilder zur 1. Serenade

Bilder zur 2. Serenade

Bilder zur 4. Serenade

Bilder zur 5.Serenade

Bilder zur 6.Serenade

Bilder zur 7.Serenade

 

 

Bilder der ersten Serenade vom 9.6.2022 mit Felix Richie Necker.

 

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Die "Männer WG" gestaltete die zweite Serenade am Donnerstag, 23.Juni, um 19 Uhr im neuen Nestädter Open-Air-Garten.

 

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Die "Soul Station Nr. 10" rockte die vierte Serenade am Donnerstag, 21.Juli, im neuen Nestädter Open-Air-Garten.

 

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Die Musikschule Neustadt mit Stadtkapelle, Percussionensemble und Max Haberkorn gestalteten die fünfte Serenade am Donnerstag, 28.Juli, im neuen Neustädter Open-Air-Kloster-Garten.

 

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Sechste Serenade mit Jara Milo am 11.08.2022

 

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d' Eslarner Werkstatt Musikanten gestalteten die siebte Serenade am Donnerstag, 25. August, im Neustädter Open-Air-Kloster-Garten.

 

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Was bedeutet Fronleichnam?

An Fronleichnam bringen die Katholiken öffentlich ihren Glauben zum Ausdruck, dass Gott in Brot und Wein mitten unter ihnen ist. Als sichtbares Zeichen wird eine reich verzierte Monstranz mit einer geweihten Hostie in feierlicher Prozession durch die Straßen getragen. Fronleichnam ist das „Hochfest des Leibes und Blutes Jesu Christi“ in der katholischen Kirche. Es steht in engem Zusammenhang zum letzten Abendmahl am Gründonnerstag. Nach kirchlicher Lehre hat Jesus dabei das Sakrament der Eucharistie eingesetzt, als er den Jüngern Brot und Wein reichte und die Worte sprach „Das ist mein Leib“ und „Das ist mein Blut“.

 

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Wann wird Fronleichnam gefeiert?

Immer am zweiten Donnerstag nach Pfingsten. Der Tag soll an den Gründonnerstag erinnern. An diesem Tag selbst zu feiern, würde nicht zum stillen Charakter der Karwoche passen. In Städten und Ländern, in denen Fronleichnam kein gesetzlicher Feiertag ist, finden die Prozessionen oft am folgenden Wochenende statt. Auch Papst Franziskus feiert im Vatikan erst am Sonntag Fronleichnam.

Woher kommt der Begriff?

Fronleichnam hat nichts mit Tod oder Leichnam zu tun. Das Wort stammt aus dem Mittelhochdeutschen. Dort steht „vron“ für „Herr“ und „licham“ für „Leib“.

 

Mit welchem Brauchtum ist das Fest verbunden?

Am wichtigsten sind die oft prunkvollen Prozessionen, bei denen in der Regel auch die Kommunionkinder noch einmal in ihren festlichen Gewändern mitgehen. In vielen Gemeinden werden die Prozessionswege besonders geschmückt mit Fahnen, kleinen Altären und Blumen. In einigen Regionen gibt es farbenprächtige Blumenteppiche, die zum Teil mehrere hundert Meter lang sind.

 

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Wie wichtig ist der öffentliche Charakter des Festes?

Lange Zeit waren viele Fronleichnamsprozession kämpferische Demonstrationen katholischer Frömmigkeit, berichtet Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti: „Die oberste Devise bei diesen frommen Demos war lange Zeit: den Protestanten zeigen, wie schön Katholischsein ist.“ Martin Luther galt Fronleichnam ohnehin als das „allerschädlichste Jahresfest“. In der NS-Zeit, der großen Zeit der politischen Aufmärsche, war der Zug der Gläubigen durch die Stadt vielerorts ein Akt passiven politischen Widerstands. Auch heute wollen viele in den besonderen Gottesdiensten deutlich machen, dass ihrer Meinung nach Glaube nicht ins stille Kämmerlein gehört, sondern in die Gesellschaft, auf Straßen und Plätze.

Anmerkung: Die Bilder stammen aus Vor-Corona-Zeiten.

Auszüge aus "Kirche + Leben"

 

 

Maiandacht des OWV am Bildstock im Felixwald

 Am Freitag, den 27. Mai 2022 fand, wie jedes Jahr, eine Maiandacht des OWV statt. Rudi Bäumler begrüßte die, trotz des leichten Regens, zahlreich erschienen Marienverehrer. Pfarrer Häring führte mit Gebet und Fürbitten durch die Andacht. Musikalisch wurde die Andacht vom Gesangsduo Marina und Magdalena gestaltet.

 

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Pfingsten

 

Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes und gilt als Geburtsfest der Kirche. Damit endet die 50-tägige Osterzeit. Das Wort Pfingsten leitet sich ab von „Pentekoste“, dem griechischen Begriff für „fünfzig“. Die Bibel versteht den Heiligen Geist als schöpferische Macht allen Lebens. Er ist nach kirchlicher Lehre in die Welt gesandt, um Person, Wort und Werk Jesu Christi lebendig zu erhalten.

 

Das Pfingstereignis in der Bibel

 

„Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“
(Apg 2, 1-4)

 

Was bedeutet Pfingsten

 

Die Apostelgeschichte berichtet, wie die Jünger Jesu durch das Pfingstwunder mit Heiligem Geist erfüllt wurden und begannen, mit anderen Zungen zu reden. Das sogenannte Sprachenwunder will darauf hinweisen, dass die Verkündigung der Botschaft von Jesus Christus sprachübergreifende Bedeutung für die ganze Welt hat.

Bis zum vierten Jahrhundert feierten die Christen an Pfingsten nicht nur den Abschluss der Osterzeit, sondern auch die in der Apostelgeschichte erwähnte Himmelfahrt Christi. Nachdem sich dafür ein weiterer Festtag herausgebildet hatte, wurde Pfingsten eigenständig. Ähnlich wie Weihnachten oder Ostern erhielt es in einigen Ländern einen zweiten Festtag, den Pfingstmontag. In Deutschland gab es eine heftige Diskussion darüber, ob der Feiertag zur Finanzierung der Pflegeversicherung abgeschafft werden sollte. Derzeit ist der Pfingstmontag in allen Bundesländern arbeitsfrei.

Historisch gesehen ist das Pfingstfest auch ein Frühlingsfest. Bräuche, die mit Wachsen, Blühen und Wiedererwachen der Natur zu tun haben, tauchen vor dem herannahenden Sommer noch einmal auf. Flurumritte, Grenzabschreitungen und Prozessionen sollen der neuen Saat Segen bringen

Auszug aus der Seite der Deutschen BIschofskonferenz

 

 

Bruder Czeslaw, die gute Seele des Konvents, feiert 75. Geburtstag.

 

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 Tag für Tag übernimmt Bruder Czeslaw in der Felixkirche zuverlässig die Aufgabe des Mesners.

Mitten in der Festwoche zum Patrozinium hatte die Klostergemeinschaft St. Felix einen weiteren Grund zum Feiern: Bruder Czeslaw, die gute Seele im Kloster, wurde am 19. Mai 75 Jahre alt.

Der Senior gehört auf dem Felixberg sozusagen zum lebenden Inventar. Als im Jahr 2000 die polnischen Franziskaner-Minoriten nach dem Rückzug der deutschen Brüder das Kloster St. Felix übernahmen, war Bruder Czeslaw von Anfang an dabei. Als ihn damals nach 14 Jahren in Ratingen der Provinzial in die Oberpfalz schickte, war er schon ein wenig skeptisch, erinnert sich der Pole. „Aber die Leute hier sind sehr freundlich.“

Schnell hat sich der beliebte Bruder in St. Felix eingelebt. Vor allem seine Liebe zur Natur kam in dem großen Klostergarten voll zur Geltung. Der fleißige Gärtner versorgte die Küche mit frischem Gemüse und Obst, sorgte liebevoll für den Blumenschmuck in der Wallfahrtskirche, und aus den über 300 von ihm gebauten Brutkästen erklingt fröhlicher Vogelgesang. Ein wahrer Freund der Natur, wie es für einen Nachfolger des Ordensvaters Franz von Assisi nicht treffender sein könnte.

Doch damit ist das weite Tätigkeitsfeld des Breslauers längst noch nicht erschöpft. Jeden Morgen sperrt er die Kirchentüre auf. Und am Abend ist er es, der dann auch wieder abschließt. Tagein, tagaus übernimmt der ausgezeichnete Sänger die Aufgaben des Mesners und hält mit Helferinnen das Gotteshaus sauber. Seine große Begabung als Koch wurde an allen Einsatzorten hochgeschätzt.

Inzwischen muss Bruder Czeslaw aus gesundheitlichen Gründen etwas kürzer treten. Selbst auf seine kleinen Ausflüge mit dem Roller muss er verzichten. Wir wünschen ihm, dass er seinen bevorstehenden Ruhestand lange genießen kann.

 

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