Kurze Info von Pater Stanislaus aus Uganda: Esther hat wieder neue Therapiewerte bekommen - sie sind schon besser, aber die nächsten 2 - 3 Monate wird für die weitere Therapie noch etwas Geld benötigt. Falls ihr etwas beisteuern möchtet, könnt ihr auf das Uganda- Konto, IBAN DE07 7535 1960 0300 1366 45, mit Verwendungszweck Esther überweisen. Weebale/Dankeschön. Eine Spendenbescheinigung wird ausgestellt.

Weitere Änderungen der Gottesdienstordnung am Sonntag in der Pfarreiengemeinschaft

Am Montag, den 16.09.2019 fand im Pfarrbüro eine weitere Besprechung statt, in der die neue sonntägliche Gottesdienstordnung für die einzelnen Gemeinden nochmals diskutiert wurde. Bei den Überlegungen wurden die Gewohnheiten der Pfarreien ebenso wie die Arbeitsbelastung der Priester miteinbezogen.

Nach wie vor bestand Übereinstimmung, dass die Vorabendmesse am Samstag um 16.00 Uhr in Wöllershof ebenso erhalten bleiben soll wie die Messe am Sonntagabend um 17.00 Uhr im Seniorenheim St. Martin. Darüber hinaus waren alle der Meinung, dass die seit Jahren gut besuchte Familienmesse um 10.30 Uhr in Neustadt am richtigen Platz ist und daher an jedem Sonntag regelmäßig stattfinden soll.

Da die Entfernungen zwischen den verschiedenen Kirchen gering sind, ist es beim Einsatz von zwei Priestern möglich, dass an der Mehrzahl der Sonntage nach der Morgenmesse um 8.00 Uhr in Störnstein anschließend zwei Messen parallel in Neustadt und in Wilchenreuth, jeweils um 9.15 Uhr sowie anschließend noch eine Familienmesse in Neustadt um 10.30 Uhr stattfinden können. Das verlangt von Pfarrer Häring und Kaplan P. Rafal höchste Einsatzbereitschaft. Bei Krankheit oder anderen unplanbaren Zwischenfällen kann es vorkommen, dass eine 9.15 Uhr-Messe ausfallen muss.

In Zukunft sollen regelmäßige Treffen aller Verantwortlichen stattfinden, bei denen Absprachen zwischen allen Pfarreien zur Planung der Termine erfolgen können.

Stadtpfarrer Häring, Kaplan P. Rafal, Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung bitten nun herzlich darum, die einvernehmlich beschlossenen Änderungen zu berücksichtigen und anzunehmen. Ein Zugehen auf Neues bedeutet immer auch, manches Liebgewordene und Gewohnte loszulassen. Hilfreich sind bei alledem der Blick auf die Realitäten vor Ort und die Zuversicht, dass Jesus Christus zu jeder Zeit Charismen weckt, die zum Frieden und zum Aufbau der Gemeinden beitragen.

Künftig wird an jedem Samstag von 17.00 bis 17.30 Uhr regelmäßig Beichtgelegenheit in St. Georg angeboten, auch wenn keine Vorabendmesse in der Stadtpfarrkirche gefeiert wird.

Zu besonderen Anlässen (Samstag, 26.10., Gottesdienst der Vereine, Kirchweihsamstag, 09.11., oder Kolpinggedenktag, Samstag, 30.11.) wird die Vorabendmesse in St. Georg gefeiert, und zwar künftig schon um 17.30 Uhr. Am Sonntag darauf entfällt jeweils die 9.15 Uhr Messe in St. Georg.

 

 

Abenteuerfreizeit der Ministranten von St. Felix

Minis erkunden den bayerischen Wald

Die diesjährige Sommerfreizeit der Ministranten von St. Felix führte am Sonntag nach dem Gottesdienst am Felixberg in den bayerischen Wald. Eine Woche lang standen Naturerlebnisse, Abenteuer und Spaß auf dem Programm.

Ein Selbstversorgerhaus in Pfaffenzell bei Viechtach wurde das Zuhause der Minis. Zu Beginn ging es nach St. Englmar auf den Wald-Wipfel-Weg, zum „Haus am Kopf“ sowie dem Xperium, einem Haus, das Experimente aus Physik, Licht, Optik und Dynamik bietet. Dabei konnten die Jugendlichen fühlen, wie es ist, z. B. in einer Seifenblase zu stehen.

An den nächsten Tagen standen eine lustige fröhliche Kanutour auf dem Schwarzen Regen von Viechtach zum Höllensteinsee, Minigolf, Wanderung zur Burgruine Altnussberg sowie ein Ausflug in den Tierpark Lohberg auf dem Programm. Zahlreiche Tierarten konnten hier besichtigt werden und ließen die Zeit wie im Fluge vergehen.

Ein weiterer Höhepunkt war der selbst gestaltete Gottesdienst.

Die morgendlichen und abendlichen Impulse durch Pater Stanislaus mit Geschichten, Gedanken und Liedern regten zum Nachdenken an.

Die freie Zeit am Abend verbrachten die Ministranten mit Gruppenspielen, die für sehr viel Spaß sorgten.

Natürlich ging es auch hoch hinaus. Ziel war der höchste Berg des bayerischen Waldes, der Große Arber.

Alle Ministranten sowie ihre Betreuer erklommen den Weg vom Arbersee am Fuße des Berges bis zum Gipfelkreuz. Ein herrliches Panorama belohnte den anstrengenden Aufstieg.

Ein Besuch des Glasparadieses bei Joska in Bodenmais durfte nicht fehlen. Dabei konnten die Gottesdiener selbst Kugeln oder Herzen blasen und das ein oder andre Mitbringsel erwerben.

Ein unvergessliches Erlebnis war eine 2,5 stündige Führung im Silberbergwerk Bodenmais.

Mit warmer Kleidung, Taschenlampe und Schutzhelmen ging es durch den dunklen Stollen.

Am letzten Abend hatten die Messdiener Ihre Familien zum gemeinsamen Grillabend eingeladen.

Den Abschluss der Sommerfreizeit bildete ein Gottesdienst auf dem Bogenberg durch P. Marek und P. Stanislaus.

Für P. Stanislaus, den Betreuern und den Ministranten von St. Felix war diese Woche, trotz mancher Anstrengung eine sehr harmonische Zeit des Miteinanders, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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