Stadtpfarrer Thomas Kopp dankt verdienten Kirchenräten in der Expositur Störnstein

Mit großem Dank und anhaltendem Applaus der Gläubigen für den jahre- bzw. jahrzehntelangen Einsatz in der Kirchenverwaltung St. Salvator Störnstein wurden am Sonntag, 9. Februar, am Ende der Messfeier Josef Schieder und Josef Meiler von Stadtpfarrer Thomas Kopp aus ihrem Gremium verabschiedet.

 

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Josef Schieder und Josef Meiler (Mitte, mit Urkunden) legen ihr Mandat nach vielen Jahren in andere Hände, bringen sich aber auf neue Weise für die Expositurgemeinde ein. Dafür dankt ihnen das neugewählte Gremium mit Stadtpfarrer Thomas Kopp.

In seiner Laudatio hob der Geistliche das 30-jährige Engagement Schieders in unterschiedlichen Positionen hervor. Zunächst 1994 als Ersatzmann, von 2000 bis 2012 als Schriftführer (zeitgleich von 2001 bis 2012 als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates) und die letzten beiden Perioden (2012 bis 2024) als Kirchenpfleger. Die in diesem Zeitraum verwirklichten Baumaßnahmen prägen bis heute das äußere Bild der Expositurgemeinde.

Angefangen von der Sanierung der Kircheninnen- und Kirchenaußenschale, dem Abbruch des alten und Planung wie Durchführung des neuen Pfarrheims, der aus seiner Feder entstandenen Festschrift zum 70-jährigen Weihejubiläum von St. Salvator über relevante Projekte im Gotteshaus wie die Erweiterung der Lautsprecheranlage bis hin zur Orgelsanierung versuchte der Ortspfarrer gewissenhaft zu schildern. Ferner wies er auf die gemeinschaftsstiftenden Akzente hin, die sich in der Einführung verschiedener pfarrlicher Veranstaltungen zeigten.

Meiler engagierte sich die vergangenen 12 Jahre in der Kirchenverwaltung. Sein Hauptaugenmerk galt der Betreuung und Verwaltung des Pfarrheims sowie der Pflege der Außenanlagen rund um das Areal. Besonders strich Kopp die vielen organisierten Arbeitseinsätze heraus, die stets zum äußeren Rahmen des liturgischen Lebens beitrugen und dieses mit gewährleisteten.

Beiden dankte der Stadtpfarrer für ihren leidenschaftlichen Einsatz und das eingebrachte Fachwissen, die vorbildliche eigenverantwortliche Organisation in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen, die immer kooperative Loyalität zu den jeweiligen Pfarrern, ihren praktischen Blick auf das Wesentliche und die Bereitschaft zur weiteren Mitarbeit in anderen Funktionen. Mit persönlich ausgesuchten Geschenken, Dankurkunden der bischöflichen Finanzkammer und Blumensträußen für die Ehefrauen beschloss Kopp seine Ansprache. Der neue Kirchenpfleger Markus Döllinger überreichte mit Mitgliedern des amtierenden Gremiums die Präsente.

 

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