Festliche Fronleichnam-Prozessionen in der

Pfarreiengemeinschaft Neustadt

 

B8Prozession durch die Innenstadt 

 

Mit festlichen Prozessionen wurde in Neustadt und Störnstein das Fronleichnamsfest gefeiert. Die Musikkapelle unter der Leitung von Karl Wildenauer führte den langen Zug von singenden und betenden Gläubigen durch die Neustädter Innenstadt an.

 

B5Die Blaskapelle führt die Prozession an

 

Kirchliche und weltliche Vereine, Vertreter des Stadtrats, Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung nahmen teil. „Der Gang mit Jesus Christus durch die Straßen ist ein Zeichen von Frieden und Segen“, betonte Stadtpfarrer Josef Häring in seiner Predigt.

 

B11Der Stadtrat war mit einer Abordnung vor Ort

 

B10Die Feuerwehr Neustadt

 

B7Die Erstkommunionkinder durften nicht fehlen

 

B16Auch die Jüngsten brachten Blumen mit

 

B6Das Sommerwetter erforderte den entsprechenden Sonnenschutz nicht nur bei den Kleinen

 

In Störnstein trug Kaplan Pater Rafal die Monstranz durch die festlich geschmückten Straßen des Dorfes: „Wir tragen Christus in uns und wir tragen ihn hinaus.“

 

B4Pater Rafal predigt in Störnstein

 

Mit großem Aufwand und viel Liebe hergestellte Blumenteppiche und Girlanden schmückten die Altäre. Erstmals seit drei Jahren durften die Prozessionen wieder ohne Corona-Einschränkungen stattfinden. Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes und der Prozession wurde in Neustadt vom Kirchenchor unter Leitung von Harald Bäumler übernommen, eindrucksvolle Solisten waren Betty Fröhlich und Raphael Ernst. Den umfangreichen Lektorendienst übernahm Carina Völkl.

 

B3Eucharistiefeier mit vielen Ministrantinnen und Ministranten

 

B1Der Schmuck der Altäre wurde mit großem Aufwand gefertigt

 

B2Der Blumenteppich an der St. Georg Kirche

 

B9Der erste Altar

 

B12Stadtpfarrer Häring erteilt am ersten Altar den Segen

 

B13Pfarrer Häring betet am zweiten Altar

 

B14Auf dem Weg zum dritten Altar

 

B15Am dritten Altar die eindringliche Bitte um Frieden

 

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Nach der Prozession wurde in Neustadt noch zum Frühschoppen am Carport der Sozialstation geladen, bei dem zahlreiche Helferinnen und Helfer tatkräftig für Speis und Trank sorgten.

 

B17Der anschließende Frühschoppen war gut besucht

 

B18Nicht nur die Weißwürste waren sehr gefragt

 

In der Expositurgemeinde Wilchenreuth musste die Prozession wegen der Bauarbeiten rund um die Kirche und im Dorf in diesem Jahr leider entfallen. Stattdessen fand am Abend des Fronleichnamstages in der St. Ulrich Kirche noch eine eucharistische Anbetung mit Pater Rafal statt.

 

B19Eucharistische Anbetung in St. Ulrich

 

 

Neustädter Sommerserenaden 2022 im

Klostergarten von St. Felix.

 

Statt in der Freizeitanlage finden 2022 alle Sommerserenaden im Klostergarten von St. Felix statt. Das erste Wagnis hat sich gelohnt.  Musik und Bewirtung durch den Kreis der Freunde des Klosters und das Wetter am 9.Juni haben gepasst. Neustadts neuer Open-Air-Garten wurde von vielen Besuchern angenommen. Der Erlös kommt der Hilfe der Franziskaner Minoriten in der Ukraine zu gute. Hier Bilder der Serenaden die nach Veranstaltungen ergänzt werden.

Bilder zur 1. Serenade

Bilder zur 2. Serenade

Bilder zur 4. Serenade

Bilder zur 5.Serenade

Bilder zur 6.Serenade

Bilder zur 7.Serenade

 

 

Bilder der ersten Serenade vom 9.6.2022 mit Felix Richie Necker.

 

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Die "Männer WG" gestaltete die zweite Serenade am Donnerstag, 23.Juni, um 19 Uhr im neuen Nestädter Open-Air-Garten.

 

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Die "Soul Station Nr. 10" rockte die vierte Serenade am Donnerstag, 21.Juli, im neuen Nestädter Open-Air-Garten.

 

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Die Musikschule Neustadt mit Stadtkapelle, Percussionensemble und Max Haberkorn gestalteten die fünfte Serenade am Donnerstag, 28.Juli, im neuen Neustädter Open-Air-Kloster-Garten.

 

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Sechste Serenade mit Jara Milo am 11.08.2022

 

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d' Eslarner Werkstatt Musikanten gestalteten die siebte Serenade am Donnerstag, 25. August, im Neustädter Open-Air-Kloster-Garten.

 

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Pfingsten

 

Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes und gilt als Geburtsfest der Kirche. Damit endet die 50-tägige Osterzeit. Das Wort Pfingsten leitet sich ab von „Pentekoste“, dem griechischen Begriff für „fünfzig“. Die Bibel versteht den Heiligen Geist als schöpferische Macht allen Lebens. Er ist nach kirchlicher Lehre in die Welt gesandt, um Person, Wort und Werk Jesu Christi lebendig zu erhalten.

 

Das Pfingstereignis in der Bibel

 

„Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“
(Apg 2, 1-4)

 

Was bedeutet Pfingsten

 

Die Apostelgeschichte berichtet, wie die Jünger Jesu durch das Pfingstwunder mit Heiligem Geist erfüllt wurden und begannen, mit anderen Zungen zu reden. Das sogenannte Sprachenwunder will darauf hinweisen, dass die Verkündigung der Botschaft von Jesus Christus sprachübergreifende Bedeutung für die ganze Welt hat.

Bis zum vierten Jahrhundert feierten die Christen an Pfingsten nicht nur den Abschluss der Osterzeit, sondern auch die in der Apostelgeschichte erwähnte Himmelfahrt Christi. Nachdem sich dafür ein weiterer Festtag herausgebildet hatte, wurde Pfingsten eigenständig. Ähnlich wie Weihnachten oder Ostern erhielt es in einigen Ländern einen zweiten Festtag, den Pfingstmontag. In Deutschland gab es eine heftige Diskussion darüber, ob der Feiertag zur Finanzierung der Pflegeversicherung abgeschafft werden sollte. Derzeit ist der Pfingstmontag in allen Bundesländern arbeitsfrei.

Historisch gesehen ist das Pfingstfest auch ein Frühlingsfest. Bräuche, die mit Wachsen, Blühen und Wiedererwachen der Natur zu tun haben, tauchen vor dem herannahenden Sommer noch einmal auf. Flurumritte, Grenzabschreitungen und Prozessionen sollen der neuen Saat Segen bringen

Auszug aus der Seite der Deutschen BIschofskonferenz

 

 

Was bedeutet Fronleichnam?

An Fronleichnam bringen die Katholiken öffentlich ihren Glauben zum Ausdruck, dass Gott in Brot und Wein mitten unter ihnen ist. Als sichtbares Zeichen wird eine reich verzierte Monstranz mit einer geweihten Hostie in feierlicher Prozession durch die Straßen getragen. Fronleichnam ist das „Hochfest des Leibes und Blutes Jesu Christi“ in der katholischen Kirche. Es steht in engem Zusammenhang zum letzten Abendmahl am Gründonnerstag. Nach kirchlicher Lehre hat Jesus dabei das Sakrament der Eucharistie eingesetzt, als er den Jüngern Brot und Wein reichte und die Worte sprach „Das ist mein Leib“ und „Das ist mein Blut“.

 

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Wann wird Fronleichnam gefeiert?

Immer am zweiten Donnerstag nach Pfingsten. Der Tag soll an den Gründonnerstag erinnern. An diesem Tag selbst zu feiern, würde nicht zum stillen Charakter der Karwoche passen. In Städten und Ländern, in denen Fronleichnam kein gesetzlicher Feiertag ist, finden die Prozessionen oft am folgenden Wochenende statt. Auch Papst Franziskus feiert im Vatikan erst am Sonntag Fronleichnam.

Woher kommt der Begriff?

Fronleichnam hat nichts mit Tod oder Leichnam zu tun. Das Wort stammt aus dem Mittelhochdeutschen. Dort steht „vron“ für „Herr“ und „licham“ für „Leib“.

 

Mit welchem Brauchtum ist das Fest verbunden?

Am wichtigsten sind die oft prunkvollen Prozessionen, bei denen in der Regel auch die Kommunionkinder noch einmal in ihren festlichen Gewändern mitgehen. In vielen Gemeinden werden die Prozessionswege besonders geschmückt mit Fahnen, kleinen Altären und Blumen. In einigen Regionen gibt es farbenprächtige Blumenteppiche, die zum Teil mehrere hundert Meter lang sind.

 

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Wie wichtig ist der öffentliche Charakter des Festes?

Lange Zeit waren viele Fronleichnamsprozession kämpferische Demonstrationen katholischer Frömmigkeit, berichtet Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti: „Die oberste Devise bei diesen frommen Demos war lange Zeit: den Protestanten zeigen, wie schön Katholischsein ist.“ Martin Luther galt Fronleichnam ohnehin als das „allerschädlichste Jahresfest“. In der NS-Zeit, der großen Zeit der politischen Aufmärsche, war der Zug der Gläubigen durch die Stadt vielerorts ein Akt passiven politischen Widerstands. Auch heute wollen viele in den besonderen Gottesdiensten deutlich machen, dass ihrer Meinung nach Glaube nicht ins stille Kämmerlein gehört, sondern in die Gesellschaft, auf Straßen und Plätze.

Anmerkung: Die Bilder stammen aus Vor-Corona-Zeiten.

Auszüge aus "Kirche + Leben"

 

 

Maiandacht des OWV am Bildstock im Felixwald

 Am Freitag, den 27. Mai 2022 fand, wie jedes Jahr, eine Maiandacht des OWV statt. Rudi Bäumler begrüßte die, trotz des leichten Regens, zahlreich erschienen Marienverehrer. Pfarrer Häring führte mit Gebet und Fürbitten durch die Andacht. Musikalisch wurde die Andacht vom Gesangsduo Marina und Magdalena gestaltet.

 

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