Gemeindereferentin Laura Amann

 

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Liebe Angehörige der Pfarrei Hl. Familie Altenstadt,

mein Name ist Laura Amann, ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und lebe zusammen mit meinem Mann und unserer Tochter in Windischeschenbach.

Seit September 2023 arbeite ich in Teilzeit mit 15 Wochenstunden in der Pfarrei St. Georg Neustadt als Gemeindereferentin. Seit September 2024 bin ich nun durch die Bildung der Pfarreiengemeinschaft auch für die Pfarrei Heilige Familie in Altenstadt zuständig und habe deshalb meine Wochenstundenzahl auf 18 Stunden erhöht. Neben der Tätigkeit in der Pfarrei unterrichte ich zwei Stunden pro Woche an der Grundschule in Neustadt katholische Religion.

Einige weitere Informationen über mich:

Nach meiner Grundschulzeit in Windischeschenbach verbrachte ich meine weiteren Schuljahre am Augustinus Gymnasium in Weiden. In meiner Freizeit habe ich mich in Windischeschenbach gerne in der Pfarrei engagiert: vor allem bei den Ministranten als Gruppenleiterin und Oberministrantin, als Lektorin oder auch im Chor. Außerdem habe ich mich bei verschiedenen Veranstaltungen und Festen eingebracht. In dieser Zeit konnte ich bereits sehr viele pastorale Erfahrungen sammeln, die mir im Verlauf meines Studiums sehr hilfreich waren.

Im Anschluss an mein Freiwilliges Soziales Jahr im Heilpädagogischen Zentrum in Irchenrieth, hat es mich für ein Jahr zum Lehramtsstudium nach Bamberg gezogen, bevor ich zum Wintersemester 2014/2015 nach Eichstätt wechselte, um dort Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit zu studieren. Es war eine sehr schöne Zeit, in der ich mir nicht nur theoretisches Wissen aneignen konnte, sondern auch in verschiedenen Gottesdienstformen und praktischen Seminaren das Gelernte angewendet werden konnte.

Nach meinem Praxissemester im Jahr 2016 in den Pfarreien Herz Jesu und Sankt Johannes in Weiden, meinem berufspraktischen Jahr in Grafenwöhr und meiner Assistenzzeit in Waldershof, freue ich mich, meine gesammelten Erfahrungen in der Arbeit in Ihrer Pfarrei und in der Grundschule einsetzten und erweitern zu können. Meine Aufgabenschwerpunkte sind vor allem die Kinder- und Jugendarbeit, die Vorbereitung und Durchführung von Familiengottesdiensten, Krippenspiel und Kinderbibeltagen und Andachten. Außerdem werde ich die außerschulische Firmvorbereitung übernehmen und bei der Erstkommunionvorbereitung mitwirken. Weiterhin bin ich bei der Arbeit der Pfarrgemeinderäte engagiert und freue mich über die positive und gute Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen aus den Pfarreien, was sehr gewinnbringend ist.

Mehr über mich können Sie gerne im persönlichen Gespräch erfahren - nach den Gottesdiensten, bei pfarreilichen Veranstaltungen, einem kurzen Gespräch im Pfarrbüro oder wenn wir uns über den Weg laufen. Außerdem bin ich unter: 0160/7649339 telefonisch und über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! per E-Mail erreichbar.

Ich freue mich und bin schon sehr gespannt auf Sie, die Pfarreiengemeinschaft, viele Begegnungen und das, was die kommende Zeit mit sich bringt.

Ihre

Laura Amann

 

Gemeindereferentin Laura Amann

Kontaktdaten:

Telefon: 0160/7649339

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

 

Liebe Pfarrangehörige unserer Pfarreiengemeinschaft Neustadt St.Georg und Altenstadt Heilige Familie, 

 

ich freue mich sehr, seit 1.September 2024 nun auch in der gebildeten Pfarreiengemeinschaft als Gemeindereferentin zu arbeiten. 

 

 Gemeindereferentin Claudia Stöckl

 

GR Claudia Stöckl

 

Mein Name ist Claudia Stöckl, ich bin 48 Jahre alt und lebe mit meinem Mann in Weiden im Stadtteil Rehbühl. Geboren und aufgewachsen bin ich in Weiden- in der Pfarrei Herz-Jesu. Nach dem Abitur am Elly-Heuss Gymnasium Weiden Jahrgang 1997 - bin ich zum Studium nach Eichstätt. Der Einsatz als Praktikantin erfolgte in der Pfarrei Grafenwöhr. Als Diplom - Religionspädagogin begann meine Ausbildung im Bistum Regensburg für zwei Jahre in der Pfarrei

Schierling. Danach folgten 18 Jahre in der Pfarrei Rothenstadt später

Pfarreiengemeinschaft mit Etzenricht. Seit 2021 arbeite ich in Altenstadt/WN.

Der schulische Einsatz umfasst im Schuljahr 2024/2025 fünf Religionsstunden in der Grundschule Altenstadt. Meinen Arbeitsschwerpunkt habe ich in der

Kinder- und Jugendarbeit bzw. Familienpastoral. Die Begleitung der

Erstkommunionkinder und Firmlinge wird die pastorale Arbeit prägen. Ebenso

die Zusammenarbeit mit den Gremien und Ehrenamtlichen in der Pfarreiengemeinschaft. 

Auf Dekanatsebene bin ich Bischöflich Beauftragte für Ehe und Familie. Zudem seit Sommer 2021 in die Vorstandschaft der Mitarbeitervertretung (MAV) der Gemeindereferenten und Gemeindeassistenten im Bistum Regensburg gewählt. Alles Aufgaben und Dienste, die unseren Glauben bunt und vielfältig machen. 

Gottes Kraft geht alle Wege mit. Und so freu ich mich auf die Wege mit Ihnen in der Pfarreiengemeinschaft. Zusammen mit dem Pastoralteam freue ich mich auf meine Arbeit, die Gespräche und unsere gemeinsamen Treffen. 

Claudia Stöckl, Gemeindereferentin 

Ich bin für Sie erreichbar unter Tel: 0163/6866774 oder

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

 

Ministranten der Pfarreiengemeinschaft treffen den Papst

 

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Die Rom-Wallfahrer bedanken sich herzlich bei allen, die die Reise nach Rom unterstützt und zum Gelingen beigetragen haben.

Unter dem Motto "mit dir" machten sich in der Nacht vom 27.7.24 auf den 28.7.24 insgesamt 41 Ministranten der Pfarreiengemeinschaft Neustadt-Störnstein-Wilchenreuth auf den Weg zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom.

Am ersten Tag fand der Eröffnungsgottesdienst der Diözese Regensburg mit Bischof Rudolf Voderholzer und ca. 4200 anderen Ministranten in der Kirche St. Paul vor den Mauern statt. Im Anschluss wurde der Petersdom inklusive Kuppel besichtigt.

Dienstags folgte dann das Highlight der ganzen Woche: Die Audienz mit Papst Franziskus am Petersplatz, bei der die Gruppe den Papst aus nächster Nähe erleben konnte. Mit ca. 70.000 Ministranten aus ganz Deutschland und anderen Ländern konnten die Gruppe eine ganz besondere Stimmung erleben.

 

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Außerdem erkundeten die Ministranten die Stadt auf eigene Faust und wurden durch Volontäre der Diözese durch das alte Rom geführt.

 

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Der Gottesdienst in der Basilika di San Giovanni Bosco mit Weihbischof Josef Graf war ein gelungener Abschluss der Woche. Danach ging es für die ganze Gruppe nach Ostia an den Strand. Hier konnten sich alle von der ereignisreichen Woche erholen und im Meer abkühlen.

Nach einem letzten Frühstück am Freitag ging es wieder Richtung Heimat.

Insgesamt war die Woche ein unvergessliches Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken, das die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Ministranten gestärkt hat.

Die Rom-Wallfahrer bedanken sich nochmals herzlich bei allen, die die Reise nach Rom unterstützt und zum Gelingen beigetragen haben.

 

Stadtpfarrer Josef Häring

für die Pfarreiengemeinschaft Neustadt 24 Jahre der „perfekte Pfarrer“.

Bilderbuchabschied für Stadtpfarrer Josef Häring. Volles Gotteshaus, Pauken und Trompeten, Blasmusik und ein Böllerschuss. Und originelle Geschenke.

Es ist schon sehr lange her, dass die Stadtpfarrkirche St. Georg so voll war wie am Samstagabend. Wer konnte, wollte dabei sein, wenn der beliebte Seelsorger nach 24 Jahren segensreichen Wirkens in der Kreisstadt in den Ruhestand verabschiedet wird. Nicht wenige wollten auch etwas von dem Vertrauen zurückgeben, das der Pfarrer in all den Jahren in sie gesetzt hat.

Gleichzeitig hieß es auch für Pfarrvikar Dr. Paul Ezenwa Abschied nehmen. Der Nigerianer übernimmt nach zwei Jahren eine neue Aufgabe in Pfaffenberg.

 

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Der scheidende Stadtpfarrer Josef Häring auf dem Rentnerbankerl, das ihm die Ministranten zum Abschied schenkten. Daneben Pfarrvikar Dr. Paul Ezenwa, der ebenfalls Neustadt verlässt. 

 Die Empore war mit über 30 Sängerinnen und Sängern sowie 18 Instrumentalisten proppenvoll. Kirchenchor und Orchester bescherten unter der Regie von Harald Bäumler mit der Krönungsmesse von Mozart einen Ohrenschmaus. Als weitere Werke erklangen „Jesu bleibet meine Freude“ von Johann Sebastian Bach, „Jubilate Deo“ von Colin Mawby und der „Prince of Denmarks March“ von Jeremiah Clark. Besonderer Höhepunkt war das „Nun danket alle Gott“ - eines der Lieblingslieder Härings – in der Bearbeitung von John Rutter. An der Jann-Orgel brillierte Klara Bäumler. Die Soli sangen Brigitte Speer (Sopran), Betty Fröhlich (Alt), Rudolf Mandl (Tenor) und Peter Fröhlich (Bass). Der Beifall der Besucher wollte kein Ende nehmen.

In seiner Abschiedspredigt machte der Pfarrer kein Hehl daraus, dass ihn die vielen Kirchenaustritte schmerzen. Seit 2013 haben 506 Personen der Pfarreiengemeinschaft Neustadt-Störnstein-Wilchenreuth den Rücken gekehrt. Dabei, so ist Häring überzeugt, würden ihnen außerhalb der Kirche nirgendwo Werte wie Liebe, Barmherzigkeit und Versöhnung begegnen. „Wo finden wir Kraft in Leid und Krankheit, wenn nicht durch unser Gebet und Gottvertrauen?“ Der scheidende Seelsorger appellierte an seine Schäfchen, Jesus und seiner Kirche die Treue zu halten, auch wenn sie manchmal auf dem rechten Weg humple, wie es zuletzt manche Skandale leider gezeigt hätten.

Bürgermeister Sebastian Giering drückte größte Wertschätzung für die „Institution Josef Häring“ aus, die im Herzen der Menschen verankert sei. „Sie haben sich nicht nur um unser Seelenheil gekümmert, Sie sind stets tief in die Herzen der Menschen vorgedrungen.“ Der protestantische Rathauschef zeigte sich von Herzen dankbar für all die Jahre, die sich Häring für die Stadt eingesetzt hat. Als Abschiedsgeschenk übergab er mit einem Augenzwinkern die gesammelten Filme von Don Camillo und Peppone.

Für die evangelischen Gemeinden Neustadt und Wilchenreuth würdigte Pfarrer Ulrich Gruber Härings „gutes geschwisterliches Miteinander unter Christen und auch das gute ökumenische Miteinander“. Seine freundliche und bescheidene Art und auch sein Humor würden vielleicht schon bald fehlen. Dem Schafkopffreund Häring schenkte er sein persönliches Kartenspiel, auf dem er von der Rückseite jeder Karte lächle, vom Eichel-Ober bis zum Schellen-Neunerl.

Für Oberministrant Alexander Schmid war die Verabschiedung ein Tag voller Emotionen und Erinnerungen, schließlich sei der Stadtpfarrer für die Minis nicht nur geistlicher Beistand, sondern auch verlässlicher Freund, Unterstützer und Mentor gewesen. Härings immer offene Tür hätte dafür gesorgt, dass sich jeder Einzelne stets willkommen und wertgeschätzt fühlte.

Das Abschiedsgeschenk der großen Minischar von Neustadt, Störnstein und Wilchenreuth war eine gelungene Überraschung: Eine Gartenbank mit passendem Kissen und einem „guten Bier“ für einen warmem Sommerabend soll dem Pfarrer den Ruhestand verschönern. Gerne nahm der Rentner in spe auf dem Bankerl Platz.

Gesamt-Pfarrgemeinderatssprecherin Linda Schmauß zeichnete ein treffendes Bild vom scheidenden Seelsorger. Sie erinnerte in ihrer gelungenen Würdigung an den ersten Gottesdienst Härings vor 24 Jahren. „Der perfekte Pfarrer“, so lautete das Thema. Was er damals genau gesagt habe, das wusste auch er nicht mehr. „In den folgenden Jahrzehnten konnte sich aber jeder selbst ein Bild machen, von Ihnen und Ihrem Wirken in unserer Pfarreiengemeinschaft.“

Dieses Bild ergibt nach den Worten der Wilchenreutherin ein großes, buntes Mosaik aus den vielfältigen Diensten als treuer und zuverlässiger Seelsorger: von vielen beeindruckend gestalteten Messen und mit großer Gelassenheit gestalteten Beerdigungen bis zu turbulenten Martinszügen, von vielen Erstkommunionen, Bittgängen und Fronleichnamsprozessionen, und, und, und. „Zu jeder Tages- und Nachtzeit waren sie für unsere Senioren, für trauernde Familien da.“ Und die Zahl an sonntäglichen Eucharistiefeiern, die der Geistliche Rat mit seinem Seelsorgeteam angeboten hat, sei beachtlich.

„Lieber Herr Pfarrer, wir danken Ihnen für die 24 Jahre, in denen Sie unsere Pfarreiengemeinschaft als umsichtiger und verantwortungsbewusster Organisator, Bauherr und Seelsorger geführt und unterstützt haben. Wir danken für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt, den Sie mit aufgebaut haben. Sie sahen sich nicht als Pfarrherr, sondern als Diener der Gemeinden. Für unsere Pfarreiengemeinschaft waren Sie der perfekte Pfarrer!“

Als Abschiedsgeschenk übergab die Pädagogin ein von der Familie Eiszrich liebevoll gestaltetes Fotoalbum mit vielen Bildern aus den Jahren 2000 bis 2024. Es zeige, dass Pfarrer Häring viele und tiefe Spuren in den Herzen der ihm anvertrauten Menschen hinterlassen habe.

Nach dem Gottesdienst musste der scheidende Pfarrer auf dem gesteckt vollen Pfarrplatz viele Hände schütteln und durfte viele gute Wünsche für den Ruhestand in seiner Heimatpfarrei Bärnau entgegennehmen. Zuvor schritt er jedoch noch mit Vorsitzendem Helmut Fukerider die Reihe der Historischen Bürgerwehr ab, die zu Ehren des Geistlichen einen Böllerschuss abfeuerte.

 

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Die Gruppe CantArt unter Leitung von Elisabeth König überraschte mit zwei Liedern. Anschließend spielte die Stadtkapelle unter Stabführung von Karl Wildenauer zünftig auf.

 

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Kirchenverwaltung sagt Stadtpfarrer Josef Häring herzlichen Dank

 

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In der letzten Sitzung vor der Sommerpause verabschiedete die Kirchenverwaltung  St. Georg ihren  Stadtpfarrer Josef Häring in den Ruhestand. Kirchenpfleger Michael Kippes dankte dem Geistlichen Rat für die harmonische und fruchtbare Zusammenarbeit. In seinen 24 Jahren in Neustadt hat der Seelsorger viele Spuren hinterlassen.  Kippes erwähnte Außen- und Innenrenovierung der Stadtpfarrkirche St. Georg, Renovierung der Jannorgel,  Sanierung des Kirchplatzes und des Pfarrheims St. Georg, Erweiterung des Kindergartens St. Martin, den Friedhof mit Erneuerung der Mauer sowie das Betreute Wohnen. Für Kippes bedeutend sind auch die Schaffung der Personalstrukturen im Pfarrbüro, bei der Friedhofverwaltung und der Ambulanten Krankenpflegestation. Für all das sagte der Kirchenpfleger im Namen der Kirchenverwaltung herzlichen Dank und überreichte ein Gemälde des Neustadtmalers Hans Pöschl, das die Pfarrkirche St. Georg zeigt.