Jahreshauptversammlung 2023 des Fördervereins Wallfahrtskirche St. Felix.

 

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 Bild und Text: Hans Prem

Nächstes Jahr kann Altbürgermeister Gerd Werner sein 30-jähriges Jubiläum als Vorsitzender des Fördervereins Wallfahrtskirche St. Felix feiern. In der Jahreshauptversammlung im AWO-Heim wurde er am Donnerstag, den 23.02.2023, erneut für die nächsten drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Die Neuwahlen ergaben keine Änderung im Vorstand des Fördervereins.

Ihm zur Seite steht auch weiterhin Reinhard Paetzolt als Stellvertreter, Lothar Leibl als Kassier, Franz Witt als Schriftführer sowie Karl Schmidt und Hans Dirschedl als Beisitzer. Weitere Beisitzer sind laut Satzung Stadtpfarrer Josef Häring und Guardian Pater Stanislaus. Die Kasse wird auch künftig von Max Peter und Wolfgang Lindner geprüft.

Der Bericht des Vorsitzenden fiel kurz aus. „Wir hatten die letzten Jahre wegen Corona keine Aktivitäten“, stellte er fest. Der Förderverein sei aber auch nicht gegründet worden, um Veranstaltungen durchzuführen, sondern mit den Mitgliedsbeiträgen Leistungen und Maßnahmen, die zum Erhalt der Wallfahrtskirche St. Felix durchgeführt werden müssen, finanziell zu unterstützen. „Der Verein erleichtert die Arbeit des Klosters“. Werner erinnerte an den Zweck der Gründung des Fördervereins 1987 durch den kürzlich verstorbenen Landrat a.D. Anton Binner. Dieser habe den Verein wegen anstehender großer Investitionen bei der Innenrenovierung und Dachstuhlsanierung gegründet. Auch Werner gehörte zu den Gründungsmitgliedern und übernahm das Amt des Vorsitzenden 1994 von Binner.

Die letzte Jahreshauptversammlung des Fördervereins fand im August 2018 statt. Kassier Lothar Leibl erstattete deshalb auch für vier Jahre seinen Kassenbericht, aus dem deutlich wurde, dass der Verein dank der Mitgliedsbeiträge auf sicheren finanziellen Beinen steht. „Die Zahl der Mitglieder sank allerdings in dieser Zeit von 120 auf 102“, bedauerte Leibl. Er führte dies zum großen Teil auf die Altersstruktur der Mitglieder zurück. Als letzte Investition wurden Handläufe an den Treppen zum Parkplatz an der Ostseite des Gotteshauses und zur Empore bezuschusst.

Guardian Pater Stanislaus berichtete von verschiedenen Baumaßnahmen, die seither an der barocken Kirche durchgeführt werden mussten. Die reichten von der Renovierung der Orgel für rund 60.000 Euro, der Erneuerung der beiden Türflügel am Westportal (20.000 Euro), über die Renovierung von Tabernakel, dem Marienbild über dem Hochaltar bis zur Renovierung des Holzbodens unter den Bänken (30.000 Euro) und der Nische der Fatima-Madonna (15.000 Euro). Im Außenbereich wurden die Dächer der Toiletten, der Garagen und der Pilgerhalle sowie die Überdachung des Anbaus an der Außenseite der Sakristei renoviert.

„Demnächst müssen der Stromverteilerkasten sowie wahrscheinlich auch die Stromleitungen in der Kirche ausgetauscht und die Beleuchtung auf Energiesparlampen umgestellt werden“, informierte der Chef des Klosters. Für diese Arbeiten sagte der neu gewählte Vorstand einen pauschalen Zuschuss zu, dessen Höhe sich nach den entstehenden Kosten richten wird.

 

Jahreshauptversammlung 2024 des Fördervereins Wallfahrtskirche St. Felix.

 

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 Bilder und Text: Hans Prem

 

Förderverein St. Felix unter neuer Führung

Nach dem Rücktritt des ersten Vorsitzenden Altbürgermeister Gerd Werner wurde in der Jahreshauptversammlung ein neues Team gewählt, das die nächsten drei Jahre die Geschicke des Fördervereins zur Erhaltung der Wallfahrtskirche St. Felix lenkt.

Der Schritt, nach fast 30 Jahren als Gründungsmitglied und Vorsitzender des Fördervereins zur Erhaltung der Wallfahrtskirche St. Felix zurückzutreten fiel Altbürgermeister Gerd Werner alles andere als leicht. „Schweren Herzens“ und „aus gesundheitlichen Gründen“, zitierte sein Stellvertreter Reinhard Paetzolt aus dem Schreiben, das ihm am 27.04. zuging und in dem ihm gleichzeitig die Leitung des Vereins übertragen wurde. Gleichzeitig bat Werner darin um Anberaumung einer Mitgliederversammlung zur Neuwahl eines Vorsitzenden.

In dieser trat am Dienstag im AWO-Heim das gesamte Kuratorium, bestehend aus den beiden Vorsitzenden, Kassier Lothar Leibl, Schriftführer Franz Witt, den beiden Beisitzern Karl Schmidt und Josef Striegl, den Kassenprüfern Wolfgang Lindner und Max Peter sowie Stadtpfarrer Josef Häring und Guardian Pater Stanislaus, aus formalen Gründen zurück. Zu diesem Schritt habe sich das Kuratorium nach gemeinsamer Absprache in der letzten Sitzung entschlossen, damit künftig die alle drei Jahre satzungsgemäß vorgeschriebenen Neuwahlen an einem Termin durchgeführt werden könnten.

Der Weg war somit frei für eine Neuwahl. Die brachte unter der Leitung von Zweiter Bürgermeisterin Tanja Kippes folgendes Ergebnis: Zum 1. Vorsitzenden wurde Max Peter, zu seinem Stellvertreter Josef König, zur Kassiererin Monika Weig, zum Schriftführer Hans Prem, zu Beisitzern Reinhard Paetzolt und Karl Schmidt, zu Revisoren Josef Striegl und Franz Witt gewählt. Satzungsgemäß ergänzt wird das Kuratorium durch den Guardian Pater Stanislaus.

 

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Auf dem Bild fehlt Kassenrevisor Franz Witt.

Der neue Vorsitzende Max Peter betonte: „Eine Vereinsführung ist keine One-Man-Show. Jede Vorstandschaft ist wie ein Uhrwerk mit kleinen und größeren Rädchen. Fällt ein Rädchen aus, steht das Uhrwerk“. „Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterlässt keine eigenen Spuren“ zitierte er Wilhelm Busch. Alle heute Gewählten seien der Klosterkirche St. Felix eng verbunden. „Gemeinsam wollen und werden wir unter Einbeziehung der Ratschläge unserer Vorgänger den Weg in die Zukunft gehen“.

Als erste Amtshandlung dankte Peter den ausgeschiedenen Mitgliedern des Kuratoriums mit kleinen Geschenken und Urkunden. Pater Stanislaus berichtete über notwendige Anschaffungen und Renovierungsarbeiten, die im letzten Jahr an der Wallfahrtskirche durchgeführt wurden. Dazu gehörten die notwendige Installation eines neuen Stromverteilungskastens, der Ersatz der nicht mehr zugelassenen Gewölbebeleuchtung durch Energie sparende LED-Lampen sowie die Erneuerung der Steuerung für das Glockengeläute. Weiter wurden eine neue Ewige-Licht-Ampel, ein neuer tragbarer Baldachin für die Lichterprozession sowie neue Ministranten Gewänder angeschafft. Außerdem wurde die marode Bühne im Klostergarten erneuert und ein Pizzaofen für die Verpflegung der Kinder beim Felix- und beim Uganda-Fest gebaut. Die Gesamtkosten für die Aufwendungen belaufen sich auf rund 20.000 Euro.

Aufgrund des positiven Kassenbestandes, den Kassier Lothar Leibl detailliert letztmals in seinem Kassenberichts erläuterte, wird der neue Vorstand in den nächsten beiden Wochen über die Höhe der Zuwendung des Fördervereins für die durchgeführten Maßnahmen entscheiden.

 

 

 

 

 

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                Rosenkranz- unsere Gebetsbrücke nach Uganda.

Auftakt ist am 5. Februar 2022

Die am St Felix gestartete Schulpatenschaft mit Uganda erfreut sich mittlerweile einer zwanzigjährigen Tradition. Dank der finanziellen Unterstützung der vielen Paten aus Neustadt WN und Umgebung konnten mehrere Tausend Schüler ihre Ausbildung absolvieren und durch den Briefaustausch eine feste Beziehung zu ihren Paten aufbauen.

Nun haben die Paten einen wichtigen Wunsch geäußert, diese Missions-Freundschaft durch das regelmäßige Rosenkranzgebet geistig zu stärken.

Der Missions-Rosenkranz wird an jedem 1. Samstag im Monat um 17.30 Uhr (vor der Sonntagsvorabendmesse) in St. Felix gebetet.

Auftakt ist am 5. Februar 2022.

Willkommen sind natürlich nicht nur die Paten, sondern alle, die für die Ugandamission der Franziskaner-Minoriten um den Segen Gottes beten wollen.

P. Stanislaus

 

Schon lange nicht mehr hat es in der Stadtpfarrkirche St. Georg so viel Applaus gegeben wie am Samstagabend. Beim Abschied von Kaplan Pater Rafau musste sich niemand seiner Tränen schämen.

 

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 Die Pfarreiengemeinschaft Neustadt-Störnstein-Wilchenreuth wächst zusammen. Zumindest beim Abschiedsgottesdienst für Pater Rafau demonstrierten die drei Pfarreien großen Zusammenhalt. Rechts Pfarrgemeinderatssprecherin Linda Schmauß.

 

Mit einem eindrucksvollen Gottesdienst verabschiedete die Pfarreiengemeinschaft Neustadt-Störnstein-Wilchenreuth ihren Kaplan. Alle drei Pfarreien waren stark vertreten, an der Spitze die kirchlichen Gremien, aber auch die drei Bürgermeister Sebastian Dippold, Markus Ludwig und Karl Völkl, dazu Vertreter der kirchlichen und weltlichen Vereine. Stadtpfarrer Josef Häring und Diakon Theo Margeth standen mit Pater Rafau am Altar. Die Ministranten aller drei Orte vereinigten sich zu einer großen Messdienerschar. Und selbst auf dem Chor wurde es eng, angesichts der großen Zahl der Musiker, mit denen der scheidende Franziskaner-Minorit in sechs Jahren viele schöne Gottesdienste gefeiert hat.

 

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 In der Predigt gab Pater Rafau Einblick in sein Gemütsleben. Der Pole wollte eigentlich immer ein treusorgender Familienvater mit vielen Kindern sein. „Aber Gott ruft uns alle.“ Bei ihm, so Pater Rafau, musste Gott schon viel Geduld aufbringen, denn er sei ihm lange ausgerissen. Mit ausschlaggebend für seinen priesterlichen Weg sei schließlich auch sein Onkel gewesen, ebenfalls Franziskaner-Minorit, der sehr viel Freude an seiner Arbeit habe.

Stolz sei er gewesen, dass er in Deutschland studieren durfte, bekannte der Prediger. Und irgendwann habe er dann erkannt, dass dies Gottes Weg sei. Und er habe entdeckt, wie stark Gott an seiner Seite stehe.

Der Ordensmann verhehlte nicht, dass ihm seine plötzliche Versetzung nach Ratingen schwer zugesetzt habe. Er sei traurig, verärgert und verbittert gewesen, habe die Schuld auf seine Mitbrüder geschoben. Aber inzwischen ist er mit sich im Reinen: „Ich mache nichts falsch, wenn ich nach der Entscheidung der Oberen nach Ratingen gehe.“ Ihn erwarte in Nordrhein-Westfalen ein junges Team. Es überwiegen die Freude und die Hoffnung, dass er etwas Gutes bewirken könne.

Vor dem Schlusssegen dankte Stadtpfarrer Häring seinem Kaplan für das sechsjähriges Wirken in der Pfarreiengemeinschaft. Er bedauerte, dass die polnischen Franziskaner-Minoriten jetzt nach 19 Jahren andere Prioritäten setzten und die Kaplanstelle nicht mehr vom Kloster St. Felix aus besetzen. Für die Entscheidungsfindung hätte sich der Geistliche Rat mehr Transparenz gewünscht. Als guten Rat gab der erfahrene Seelsorger dem 43-Jährigen mit auf dem Weg, Bereitschaft zur Demut aufzubringen. Ein Priester dürfe sich nicht als Herrscher der Pfarrgemeinde sehen, sondern als deren Diener.

Für die politischen Gemeinden würdigte Markus Ludwig die Arbeit des scheidenden Paters. Er habe mit großer Hingabe und Energie mehr als nur seine Pflicht erfüllt. Mit großer Freude und immer mit einem Lächeln habe er die Idee Gottes zu den Menschen gebracht, während der Pandemie sogar im Auto, als er mit dem Allerheiligsten durch die Straßen fuhr. Dafür dankte der Störnsteiner Bürgermeister auch im Namen seiner Kollegen Sebastian Dippold und Karl Völkl.

Für die Minis lobte Oberministrant Alexander Schmid die Unterstützung und den Einsatz des Paters. Er erinnerte unter anderem an Sternsingeraktionen, Zeltlager und vor allem an die Wallfahrt 2018 nach Rom.

Auch Pfarrgemeinderatssprecherin Linda Schmauß hakte noch einmal bei der abrupten Versetzung des Paters nach. Es stimme viele nachdenklich, dass die Ordensleitung von allen vorhandenen Stellen des Klosters St. Felix ausgerechnet die Kaplanstelle für verzichtbar halte und diese als erste völlig unvermittelt streiche. „Die Stelle, die von jeher mit der Kinder- und Jugendarbeit betraut ist. Die Stelle, bei der es mehr als bei allen anderen Stellen um die Zukunft der Gemeinden, um die Zukunft der Kirche geht.“

Die Rednerin erinnerte an sechs Jahre, angefüllt mit zahllosen Begegnungen, mit viel Arbeit und umfangreichem Einsatz in den drei Pfarreien. Pater Rafau habe in dieser Zeit seine Fähigkeiten, seine Charismen, fruchtbar eingesetzt. „Du hast zahlreiche kleine und große Menschen auf ihrem Weg zu Gott und mit Gott begleitet.“

Die Studiendirektorin dankte für die vielen schönen Predigten, in denen er das Wort Gottes mit großer Begeisterung und Freude erklärte, und hob die Aufgeschlossenheit für Neues hervor wie den „Start in die neue Woche“ am Sonntagabend oder Streaming von Christmette und Auferstehungsfeier während der Coronazeit.

Besonders anerkannte die Wilchenreutherin den Einsatz für die junge Generation: „Dein Weg der Erstkommunionvorbereitung begann mit der Übernahme einer Tischgruppe und mündete in zeitaufwändige, aber fruchtbare Treffen mit Gruppen von Kindern und ihren Eltern, an denen du stets teilnahmst.“ Nicht nur in diesen Katechesen habe der Ordensmann ein freundliches, ein einladendes und fröhliches Bild unseres Christentums vermittelt. „Du hast auch schwierige Themen wie das Sakrament der Versöhnung voll Leben gefüllt, so manche Mutter oder Vater mit deinen Erklärungen überrascht und sie zum Nachdenken angeregt.“ Zusammenfassend anerkannte die Pädagogin: „Was unsere Gesellschaft braucht, sind Menschen wie du, die von Gott erzählen, die gerne den Menschen begegnen. Bei denen wir den Glauben sehen, hören und spüren können.“

Schmauß verriet, dass Pater Rafau als Gemeinschaftsgeschenk eine Albe, ein liturgisches Kleid, das unter dem Messgewand getragen wird, bekommt. Leider sei er so unversehens nach Ratingen versetzt worden, dass das Präsent noch nicht einmal geliefert werden konnte.

Auf Wunsch von P. Rafau hat Chorleiter Harald Bäumler mit vielen Liedern aus dem Gotteslob Gemeinde- und Chorgesang vereinigt. An der Orgel glänzte Klara Bäumler. Zur Kommunion ("Tu seras lumière au milieu du monde“) musizierten Dr. Bernhard Schmauß und Martina Schlemmer-Bade. Das Orgelwerk zum Auszug (Denis Bédard Prélude et Toccata sur "Victimae paschali laudes") spielte Tom Zilbauer.

Anschließend hatte die Pfarreiengemeinschaft auf dem Kirchplatz einen Empfang vorbereitet. Pater Rafau musste viele Hände schütteln und durfte viele gute Wünsche entgegennehmen. Für musikalischen Schwung sorgte eine kleine Abordnung der Störnsteiner Blaskapelle mit Gerhard, Sonja und Andreas Träger sowie Wolfgang Schuller. Schon beim Gottesdienst hatte der Seelsorger mit Tränen in den Augen allen für alles gedankt.

 

 

 

 

Neue Bestimmungen für den Besuch der Sonntagsgottesdienste in der St. Felixkirche zu Neustadt WN.


Aufgrund der unstabilen und sich stets verschärfenden Lage der Covid-19 – Pandemie, habe ich folgende Sicherheitsvorkehrungen für den Besuch der Sonntagsgottesdienste in der St. Felixkirche zu Neustadt WN getroffen.
Die Kirche bietet 46 Abstandssichere Sitzplätze, zu welchen man nur mit einer gültigen „Platzkarte“ gelangen konnte. Dieses System hat sich aber als unzulänglich erwiesen, da eine Wallfahrtskirche auch den Pilgern und Wanderern eine Möglichkeit geben soll, an dem Gottesdienstdienst darin teil zu nehmen.
Dem zu Folge wird es ab dem Wochenende: 7/8. November 2o2o keine „Platzkarten“ für die Hl. Messen in der St. Felixkirche geben, statt dessen sorgt der Anlassdienst (an der Kirchentür) dafür, dass der Gottesdienst nicht überbelegt wird.
Damit niemand am Sonntag ohne den Gottesdienst bleibt, führe ich noch einen weiteren am Abend ein:
Sa 18.00 Uhr So 8. 00Uhr So 10. 00 Uhr So 18.00 Uhr
Hinweise für die Gottesdienstbesucher:
1. Kommen Sie rechtzeitig zu dem gewünschten Gottesdienst, damit Sie auch wirklich einen Platz bekommen.
2. Setzen Sie Ihre Mund/Nase Schutzmaske auf bevor Sie sich zu dem Eingang der Kirche begeben.
3. Desinfizieren Sie Ihre Hände bevor Sie die Kirche betreten.
4. Setzen Sie sich in der Kirche auf einen markierten Platz
5. Während des Gottesdienstes dürfen Sie die Mund/Nase Schutzmaske absetzen.
6. Für den Kommuniongang setzen Sie die Mund/Nase Schutzmaske wieder auf und benutzen Sie nur den Mittelgang, um zu dem Kommuniontisch zu gelangen.
7. Benutzen Sie den Seitengang, um wieder zu Ihrem Sitzplatz zurück zu kommen.
8. Nach dem beendeten Gottesdienst setzen Sie die Mund/Nase Schutzmaske wieder auf und vergessen Sie nicht beim Verlassen der Kirche Ihre Hände zu desinfizieren.
Haben Sie bitte Verständnis für die Anweisungen des Anlassdienstes, er sorgt für Ihre Sicherheit. Danke!

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